Dies ist bereits die neunte Auflage des polyphonen Ereignisses. Dahinter steckt die Idee, der Promenade (dem grossartigsten Ort Münsteraner Lebensgefühls) einen erneuten klanglichen Wachstumsimpuls zu schenken. Denn auch dieses Jahr verlangt es der Promenade nach musikalischen Streicheleinheiten. Und die soll sie bekommen – mit unzähligen Solisten, Ensembles und Chören!
Unsere Musik, so bestätigt Stefano Mancuso von der Universität Florenz, ist stark genug, um Pflanzenmembranen zu reizen. Töne können durchaus einen Einfluss auf das Wachstum haben. Pflanzen haben zwar keine Ohren, doch auf der molekularen Ebene eine sehr ähnliche Ausstattung, mit der sie unterschiedlichste Frequenzen wahrnehmen.
Plan Grünflächenunterhaltung vom 20. Juni 2015