heim.weh zugrunde liegt die semidokumentarische Geschichte der Ulrike Marie Meinhof, der Journalistin und späteren RAF-Mitbegründerin, und dem Ex-Heimkind Irene Treber aus Dortmund.
Ulrike Meinhof war die erste Intellektuelle in den 70ern, die sich des Themas Mißbrauchs in den Heimen annahm und es ins öffentliche Bewusstsein brachte.
Doch ausgerechnet das Heimkind Irene ist schließlich mitverantwortlich am Niedergang der Meinhof, der sie zum bundesdeutschen Mythos stilisiert.