Mendy, das Wusical, ist ein Stück über Liebe, Intrigen, Neid, Kegeln und die Polizei, als „hätte Sigmund Freud einen BRAVO-Fotoroman nach Motiven der Gebrüder Grimm verfasst”. (Die Welt)
Das Kind seiner Eltern, Wendy, reitet gerne und hat ein Lieblingspferd, Mocca. Doch die Mutter, Lady Mamma, ist streng. Vater ist an den Rollstuhl gefesselt und fährt Porsche. Sie haben auch einen Knecht, der schmutzige Stiefel hat. Er wird plötzlich mit dem Beil aus Versehen getroffen. Nachher wollen sie die Müllsäcke mit ihm vor der Polizei verheimlichen. Dann will der Vater das Pferd seiner Tochter verkaufen und zwar an den Schlachtermeister. Das gibt Geld für neue Reifen! Das Kind lässt sich aber eintauschen. Als dann der Schlachthof brennt, hauen alle ab, nur der Vater, der seine Frau vorher überfahren hat, hat echtes Pech. Happy-End.
Ach, ich arme Wendy,
Ach, ich armes Mädchen,
Ja, was mache ich nur durch; mir geht es scheiße.
Meine Mutter ist doof, sie ist total beschissen.
Ach, ich arme Wendy, ach ich arme Wendy.
Ich bin ein Mädchen, dass gern reiten tut,
Doch die Mutter kriegt die Wut,
Ich will nicht zur Schule gehn
Will für mein Pferd bestehen.
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